Heilpädagogischer Fussball-Cup des Kantons Aargau

Rückblick / Medienmitteilung


8. Juni 2022


Heilpädagogischer Fussball-Cup des Kantons Aargau Fussball verbindet, Fussball lässt den Teamgeist aufleben. Auch an den Heilpädagogischen Schulen im Kanton Aargaugibt es über zwanzig ambitionierte Fussballmannschaften. Ein
Fussball-Cup für diese Mannschaften wurde vom Heilpädagogischen Zentrum für Werkstufe und Berufsvorbereitung (HZWB) der Stiftung Schürmatt organisiert.
Am Dienstag, 31. Mai haben sich über 20 Teams am Heilpädagogischen Fussball-Cup des Kantons Aargau gemessen. In den drei Kategorien «Super League», «Challenge League» und «Fun League»
kämpften 240 Kinder und Jugendlichen von Heilpädagogischen Schulen aus dem ganzen Kanton Aargau um die begehrten Sieges-Pokale. In der «Fun League» konnte sogar mit Rollstuhl oder Rollator mitgespielt werden. Auch das Wetter hielt: Bis auf einen kurzen Regenschauer, der fast schon zur Abkühlung nach einem absolvierten Spiel diente, schien die Sonne vom leicht bewölkten Himmel. Nach den ausgetragenen Finalspielen waren die Kinder und Jugendliche sichtlich erschöpft aber die Augen strahlten. Nach so langer Zeit endlich wieder an einem Turnier teilnehmen zu können war ein Highlight und entschädigte für die viele Fussballtrainings. Auch wenn die
Rangliste nicht im Mittelpunkt stand, war die Rangverkündung und das Verteilen der Pokale und Medaillen ein grosser und wichtiger Moment. Voller Stolz nahmen in der «Super League» die Gruppe HZWB 2, in der «Challenge League» die FC Kings und in der «Fun League» The Warriors
die begehrten Trophäen mit nach Hause.


Viele helfende Hände

Die Durchführung eines so grossen Anlasses war nur dank den vielen Helferinnen und Helfer möglich. Jugendliche, bei denen Fussball an zweiter Stelle steht, halfen im Kiosk und fungierten als Springer, die Unterhaltsgruppe aus Zetzwil organisierte Festbänke und die Küche des HZWB’s
lieferte für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Mittagessen. Besonders viel Einsatz zeigten auch die Schiedsrichter vom Aargauer Fussballverband und sogar Luigi Ponte kam vorbei. Der
Fussballplatz der beiden Erlinsbach war zudem der perfekte Durchführungsort. Die Gemeinden sowie der FC Erlinsbach unterstützten bei der Durchführung und mit dem Sponsoring der Getränke. Auch Gemeindepräsidentin Madeleine Neumann kam vorbei und verfolgte einige der
Spiele mit.

Das Organisationskomitee darf auf einen gelungenen Anlass zurückschauen. Der Anlass wurde
von allen Beteiligten geschätzt und es kam zu keinen grösseren Zwischenfällen. Beatrice Rauch vom Organisationskomitee steckte sehr viel Herzblut in die Organisation und führte als Speaker durch den Tag. Am Abend freut sie sich über den erfolgreichen Abschluss und sagt: «Schön waren
so viele Heilpädagogischen Schulen mit dabei. Auch ihnen ein herzliches Dankeschön für die Teilnahme. Wir freuen uns bereits jetzt auf den nächsten Fussball-Cup!»

Weitere Auskünfte für Medienschaffende
Beatrice Rauch, 062 767 08 00, beatrice.rauch@schuermatt.ch
Anja Schenk, Kommunikation, 062 767 07 82, anja.schenk@schuermatt.ch
Unter diesem Link können die Medienmitteilung und Bilder heruntergeladen werden:
https://www.schuermatt.ch/de/medien/
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Die Stiftung Schürmatt
Lebensqualität und Selbstbestimmung schaffen. Die Stiftung Schürmatt ist seit ihrer Gründung 1963 eine professionelle und verlässliche Partnerin für aktuell über 580 kognitiv- und mehrfachbehinderte sowie entwicklungsverzögerte Menschen. Für jede Altersklasse betreibt sie differenzierte und modulare Angebote zur
Bildung, Förderung und Begleitung. Rund 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an den Standorten Zetzwil, Aarau, Aarau Rohr, Densbüren, Gontenschwil, Holziken, Oberkulm, Othmarsingen, Reinach, Unterentfelden und Unterkulm. Weitere Informationen unter www.schuermatt.ch
Das HZWB in Othmarsingen: Das Heilpädagogische Zentrum für Werkstufe und Berufsvorbereitung (HZWB)
in Othmarsingen bereitet Jugendliche mit einer kognitiven Beeinträchtigung auf eine berufliche Ausbildung vor. Oberstes Ziel ist die individuelle passende Anschlussmöglichkeit in der Berufswelt und damit verbunden die grösstmögliche, selbständige Teilhabe am Leben in der Gesellschaft.

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